Hotel Mono Azul

Als wir dieses Frühjahr durch Costa Rica gereist sind, haben meine Freundin und ich einen zwischenstop im Mono Azul gemacht, um den Manuel Antonio National Park zu besichtigen. Leider bekam meine Freundin einen schweren Hitzeschlag auf der langen Anreise nach Quepos, so dass wir länger dort bleiben mussten als wir ursprünglich geplant hatten. Ohne das Team des Mono Azul Hotels wären wir definitiv aufgeschmissen gewesen. Als die Folgen des Hitzeschlags bei meiner Freundin am dritten Tag immer noch nicht abgeklungen waren, wurde für uns ein Termin beim persönlichen Hausarzt organisiert, der nicht nur Englisch sprechen konnte, sondern uns auch fachlich sehr gut betreut und beraten hat. Darüber hinaus war das Personal sehr fürsorglich und zuvorkommend! Für alle Gäste waren Tee und Kaffee umsonst an der Hotelbar zu holen und das Personal fragte regelmäßig nach ob es meiner Freundin besser ginge und ob wir noch etwas bräuchten. Von der großartigen Unterstützung abgesehen, überzeugte uns das Hotel auch mit seiner überaus gemütlichen Bar, zwei kleinen Schwimmungpools und der guten Küche! Wir erhielten zahlreiche Gute Tipps für Attraktionen und Einkaufmöglichkeiten und wurden vom gesamten Personalstab sehr herzlich unterstützt und umsorgt. Das Hotel bietet zusätzlich das Erlebnis die seltenen Totenkopäffchen aus nächster Nähe zu betrachten, wenn sie abends über die Dächer des Hotels klettern. Daher zurecht auch der Name des Hotels.